Pressemitteilungen

Kategorie: Verkehrssicherheit/Technik/Klimaschutz

Öko-Effizienzvorteile von Lang-Lkw jetzt nutzen

Klimaschutz aktiv voranbringen

Als zusätzlichen Beitrag zur Beschleunigung des Klimaschutzes im Verkehr muss der Rechtsrahmen für den Einsatz des Lang-Lkw endlich fortgeschrieben werden. Nur so können dessen Öko-Effizienzvorteile gehoben werden. Dies fordert eine breite Allianz von Verbänden und Unternehmen der Logistikbranche sowie der Industrie und des Handels in einem gemeinsamen Positionspapier. […]

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„Common Office“ von BGL, FNTR und NLA: Ambitionierter Kommissionsvorschlag zu CO2-Standards für Lkw erfordert ebenso ambitionierte Ziele für Infrastruktur für alternative Kraftstoffe

Brüssel: Der gesamte Straßengüterverkehrssektor widmet sich der Anpassung an neue klimaneutrale Energiequellen und verwandte Technologien, um den europäischen Green Deal auf realistische und erreichbare Weise umzusetzen. Der grüne Übergang des Straßenverkehrssektors sollte so schnell wie möglich und zu möglichst geringen Kosten für die Gesellschaft erfolgen. Das „Common Office“ von BGL, FNTR und NLA erkennt an, dass die Europäische Kommission auf die Argumente des Straßenverkehrssektor eingegangen ist, indem sie ein 90%-iges CO2-Reduktionsziel für schwere Nutzfahrzeuge für 2040 im Vergleich zu 2019 eingeführt hat. Damit bleibt eine kleine Tür offen für neue Lkw mit (klimaneutralen) Verbrennungsmotoren, statt eines kompletten Verbrennungsmotorverbots ab 2040. Der Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe für schwere Nutzfahrzeuge steht jedoch erst ganz am Anfang. Angesichts der sehr ehrgeizigen CO2-Ziele liegt es daher nun

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Schon wieder verhindern Kommunalpolitiker die Schaffung von für die Verkehrssicherheit unverzichtbaren Lkw-Parkplätzen

Ohne ausreichende Lkw-Parkplätze kann die Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft nicht länger sichergestellt werden Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. prangert eine bedrohliche verkehrssicherheitsrelevante und gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Deutschland an: Erneut wurde vor Kurzem, diesmal in Koblenz an der A 61, der geplante dringend erforderliche Ausbau eines Lkw-Parkplatzes auf kommunalpolitischer Ebene torpediert. Fakt ist: bereits heute fehlen bundesweit entlang der Autobahnen rund 40.000 Lkw-Stellplätze zum Einhalten der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten. Der Lkw transportiert mehr als 70 % aller Güter und wird nach allen vorliegenden Prognosen noch bis weit über das Jahr 2050 hinaus der Verkehrsträger sein, der die Hauptlast im Gütertransport zu tragen hat. Ein „Aussitzen“ des Parkplatzproblems ist also keine realistische Option. BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt artikuliert sein Unverständnis: „Bundesweit verhindern

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Problem: Schnee und Eisplatten auf Lkw-Dächern

BGL veröffentlicht aktualisierte Übersicht von Standorten mit sog. Eisfrei-Gerüsten

Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. informiert: Ein besonderes Problem in der Winterzeit stellen Eis- und Schneeansammlungen auf Fahrzeugdächern vor allem bei Lkw dar…

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Lkw-Winterreifen: FAQ

Verbände aus Logistik, Reifenhandel und Reifenherstellern beantworten häufig gestellte Fragen zu Lkw-Winterreifen Lkw-Winterreifen: FAQ Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.,Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) undWirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) beantworten häufig gestellte Fragen zu Lkw-Winterreifen: FRAGE 1: Was ist die gesetzliche Grundlage für die situative Winterreifenpflicht in Deutschland? ANTWORT: Die Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) … vom 1. Dezember 2010, gültig ab 4. Dezember 2010 (vgl. BGBL Jahrgang 2010 Teil I Nr. 60, vom 3. Dezember 2010) sowie aktuell die 52. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften (StVO und StVZO) vom 18. Mai 2017, gültig ab 1. Juni 2017 (vgl. BGBL Jahrgang 2017 Teil I Nr. 31, vom 31. Mai 2017). FRAGE 2: Gilt die „Winterreifenpflicht“ innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, z.B. von

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Weniger Hürden für klimafreundlichen Gütertransport

Digitale Buchungsplattformen vereinfachen die Kombination aus Lkw und Schiene Der kombinierte Gütertransport auf Lkw und Schiene wird künftig deutlich attraktiver. Denn Transporte im sogenannten Kombinierten Verkehr sind nun unternehmensübergreifend digital buchbar. Das erleichtert auch kleinen und mittelständischen Unternehmen den Einstieg in den umweltfreundlichen Warentransport, die bisher ausschließlich auf den Lkw gesetzt haben. Der vereinfachte Zugang zum Kombinierten Verkehr ist das Ergebnis eines Projekts der Allianz pro Schiene und des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL). Gefördert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV). Dass es nun weniger Hürden gibt, hat auch das Straßenlogistikunternehmen Kroop & Co. Transport + Logistik GmbH – ein Mitgliedsunternehmen des BGL – an der Hamburger Stadtgrenze inspiriert, den Kombinierten Verkehr einfach mal auszuprobieren. Bislang hat das Logistikunternehmen Waren

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Neuauflage Verbändeempfehlung für Ladungssicherung von Papierrollen

Mehr Sicherheit durch einheitliche Vorgaben

Der Verband DIE PAPIERINDUSTRIE e. V. und der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. haben die erstmals im Jahr 2011 erschienene und 2017 überarbeitete Verbändeempfehlung zur Ladungssicherung von Papierrollen neu aufgelegt. Ziel ist die Definition und Beachtung einheitlicher Vorgaben beim Einsatz von Ladungssicherungshilfsmitteln.

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AdBlue®-Grundversorgung für BGL-Verbandsmitglieder gesichert

Der BGL und seine Landesverbände organisieren mit der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH AdBlue®-Versorgung zur Vermeidung akuter Engpässe

Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. und seine Landesverbände bieten Mitgliedsunternehmen angesichts der angespannten AdBlue®-Liefersituation Unterstützung bei akuten Versorgungsengp…

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Fit für 55: Das EU-Emissionshandelssystem sollte sich an den gesamten Straßenverkehr – gewerblich UND privat – richten. Die Position des Europäischen Parlaments verzögert den grünen Übergang

Das Europäische Parlament hat gestern seinen Standpunkt zum EU-Emissionshandelssystem (EHS) festgelegt. Im Vorschlag der Europäischen Kommission wird der gesamte Straßenverkehr in ein separates EHS einbezogen. Nun fordert eine Mehrheit im Parlament lediglich eine Einbeziehung des gewerblichen Straßenverkehrs in das EHS, während die private Mobilität bis 2029 vom Handelssystem solange ausgeschlossen ist, bis ein neuer Legislativvorschlag vorliegt. Da an Tankstellen nicht unterschieden werden kann, ob ein Fahrzeug für private oder gewerbliche Zwecke tankt, wird die Verantwortung für den Handel und die Überwachung der CO2-Quoten vom Mineralölunternehmen wegverlagert. Folglich würde die Verantwortung für die Abwicklung der CO2-Notierungen direkt bei den Transportunternehmen landen, was vermieden werden muss. Erik Østergaard, Präsident der NLA: „Das ist keineswegs der richtige Ansatz. Wir müssen konsequent sein, wenn wir es mit dem grünen

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Wieviel Güterverkehr kann die Schiene wirklich? IW-Studie im Auftrag von Pro Mobilität e.V. checkt Fakten im deutschen Güterverkehr

Fazit: Verlagerung nur begrenzt möglich, Potenzial vor allem im Kombinierten Verkehr Straße/Schiene

Am Mittwochnachmittag stellte der Vizepräsident der gemeinnützigen Verkehrsinitiative Pro Mobilität e.V., BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt, die Studie „Faktencheck Güterverkehr in Deutschland – Von der fehlenden Infrastruktur zum Verlagerungspotenzial“ in einer Online-Pressekonferenz vor. Die Studie wurde vom …

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Martin Bulheller

Leitung Öffentlichkeitsarbeit

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