Unter geltenden Rahmenbedingungen bleibt das Klimaziel 2030 Utopie
Transformationsprozess stärker am Leistungsvermögen des Logistiksektors ausrichten Verbände BGL, BWVL und DSLV im Bundeskanzleramt zu Gesprächen über das Erreichen der Klimaziele im Logistiksektor. (v.l.n.r. Frank Huster, Axel Plaß, Jochen Quick, Dr. Steffen Meyer, Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Markus Olligschläger, Jens Pawlowski) Berlin/Bonn/Frankfurt a. Main, 27. Mai 2024. Mit sehr großer Sorge blicken der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), der BWVL Bundesverband für Eigenlogistik & Verlader und der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik auf die am Markt vorbeilaufenden politischen Rahmenbedingungen. Diese bremsen die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs und verhindern die Erreichung der Klimaziele im Logistiksektor, anstatt sie zu fördern. Die gesetzlichen und strukturellen Gegebenheiten – einschließlich steigender CO2-Preise – wirken nicht für, sondern gegen eine Transformation des Sektors, von dem erwartet wird, bis zum Jahr 2030